Dyptik

Calendrier de la saison

November 2024

  • 05 : Lempdes (FR) - Le Grand Bal
  • 07 : Château-Arnoux-Saint-Auban (FR) - Le Grand Bal
  • 08 : Château-Arnoux-Saint-Auban (FR) - Le Grand Bal
  • 14 : Saint-Brieuc (FR) - Le Grand Bal
  • 15 : Saint-Brieuc (FR) - Le Grand Bal
  • 26 : Istres (FR) - Le Grand Bal

Januar 2025

  • 16 : Vitré (FR) - Le Grand Bal
  • 23 : Villejuif (FR) - Le Grand Bal
  • 25 : Bar-le-Duc (FR) - Le Grand Bal
  • 31 : Liège (BE) - Le Grand Bal
  • 11 : Bouguenais (FR) - Le Grand Bal
  • 28 : Chartres (FR) - Le Grand Bal

Februar 2025

  • 01 : Liège (BE) - Le Grand Bal
  • 04 : Woluve-Saint-Lambert (BE) - Le Grand Bal
  • 05 : Woluve-Saint-Lambert (BE) - Le Grand Bal
  • 12 : Mons (BE) - Le Grand Bal

März 2025

  • 08 : Esch-sur-Alzette (LU) - Le Grand Bal
  • 13 : Meudon (FR) - Le Grand Bal
  • 15 : Corbeil-Essonnes (FR) - Le Grand Bal
  • 18 : Mérignac (FR) - Le Grand Bal
  • 27 : Alfortville (FR) - Le Grand Bal
  • 22 : Valladolid (ES) - Le Grand Bal

April 2025

  • 30 : Romans-sur-Isère (FR) - Le Grand Bal

Mai 2025

  • 06 : Tassin-la-Demi-Lune (FR) - Le Grand Bal
  • 13 : Lille (FR) - Le Grand Bal

Dyptik

Künstlerische Leiter / Choreografen: Souhail Marchiche und Mehdi Meghari

Die Kompanie Dyptik wurde 2012 von Souhail Marchiche und Mehdi Meghari gegründet, zwei Choreografen und Autoren von Tanzstücken im Bereich Hip-Hop. Der Name, den sie für die Kompanie gewählt haben, ist symbolisch und bedeutungstragend: Voneinander getrennt, aber doch gleichzeitig entdeckten sie den Hip-Hop-Tanz, der sie beide nicht mehr losließ. Heute bedienen sie sich ihrer künstlerischen Zwillingsbeziehung und manifestieren eine Ko-Autorschaft, in der jeder seinen Platz in Projekten einnimmt und die Welt an den gleichen Punkten hinterfragt. Sie entfalten einen dynamischen und authentischen Tanz, der sich mit Bezügen des Miteinanders, des Körpers und der Vermittlung auseinandersetzt. Da die Sprache ihrer Disziplin immer eine plurale ist, ob auf der Straße oder auf der Bühne, schöpfen sie ihre Inspiration aus Reisen in der ganzen Welt und aus den Begegnungen mit Tänzer*innen und anderen Formen des Hip-Hops. 2019 wurden sie mit dem Preis Nouveau Talent Chorégraphie vom SACD ausgezeichnet. Mit ihrer Kompanie produzieren sie heute Live-Shows, die sie in Frankreich und auf internationalen Bühnen vorstellen.
Die Kompanie Dyptik ist in ihrer eigenen Tanzwerkstatt in Saint-Étienne ansässig. Seit 2014 sind die Dyptik Studios regelrecht zu einem Ort für Künstler*innenresidenzen geworden. Ebenda haben die zwei Choreografen das Festival TRAX ins Leben gerufen, welches auch teilweise dort stattfindet. Sie bekräftigen damit ihren Willen, für die Entwicklung des Tanzes und das Entdecken junger Autor*innen von Tanzstücken tätig zu sein.

Höhepunkte der Saison

Die Kompanie Dyptik wird ihre neueste Kreation, Le Grand Bal, auf der Biennale de la Danse de Lyon vom 20. bis 22. September 2023 uraufführen. Das Stück, das in Zusammenarbeit mit dem Maison de la Danse in Lyon entstanden ist, wird anschließend in Frankreich auf Tournee gehen. Das von Souhail Marchiche und Mehdi Meghari choreografierte Stück hinterfragt die heutige Gesellschaft und die Emanzipation des Körpers.

Mit dem Stück Dans l’Engrenage, das seit seiner Uraufführung ein großer Erfolg bei Publikum und Kritikern ist, wird das Ensemble in dieser Saison auch durch Europa touren. Darüber hinaus präsentiert das Unternehmen weiterhin seine Stücke Mirage (un jour de fête) und D-Construction in öffentlichen Räumen und auf Festivals.

Mit mehr als sechzig Auftritten in Frankreich, Europa und im Ausland etabliert sich Dyptik immer mehr als eine der wichtigsten Gruppen in der Hip-Hop-Szene.

Presse spricht darüber

„Die sieben Interpret*innen erhöhen die Anzahl an Breaks im Hip-Hop und erschaffen dadurch Figuren, die schon mit einer einfachen Bone-breaking-Bewegung ihr Können schneidig und schmissig unter Beweis stellen.“

Rosita Boisseau, Le Monde

„Die dargebotenen Hip-Hop-Figuren werden makellos umgesetzt, die Bewegungen sind sehr geschmeidig, die Gestik ist anmutsvoll… Die Ausführung ist vollkommen rhythmisch, mit nicht einem Augenblick, der zu viel oder zu wenig wäre. Wie eine kolossale Maschine, die ihre ganze Wegweisung umwälzt und alles weit hinter sich lässt, was sonst als Tanz hier und dort allgemein bekannt war.“

Emmanuel Serafini, Le Bruit du Off

Im Repertoire