Calendrier de la saison
März 2023
- 03 : Reims (FR) - Don Quichotte Annulé
- 04 : Reims (FR) - Don Quichotte Annulé
- 05 : Reims (FR) - Don Quichotte Annulé
- 07 : Villars-sur-Glâne (CH) - Don Quichotte Annulé
- 22 : Saint-Étienne (FR) - Don Quichotte Annulé
- 24 : Aix-en-Provence (FR) - Don Quichotte Annulé
- 25 : Aix-en-Provence (FR) - Don Quichotte Annulé
- 26 : Aix-en-Provence (FR) - Don Quichotte Annulé
Don Quijote
Choreografie: Johan Kobborg nach Marius Petipa
Musik: Ludwig Minkus
Musikalische Arrangements: Vladimir Artemyev
Bühne- und Kostümedesign: Jérôme Kaplan
Licht: Vincent Millet
Erstellt in 2017
Aufführungsdauer: 120 Min. + zwei Pausen
Die Compagnie hat Johan Kobborg gebeten, eine neue Version des Don Quijote-Balletts zu schaffen. Mit einem neuen Blick bringt er das Ballett auf den neuesten Stand und respektiert dabei die Essenz der traditionellen Version. Das Bühnenbild und die von Jérôme Kaplan gezeichneten und gefertigten Kostüme sind außergewöhnlich fein und werten dieses Meisterwerk auf.
Das Ballett erzählt von der vereitelten Liebe zwischen Kitri und Basilio, die mit Hilfe einer List versuchen, trotz des Widerstands von Kitris Vater wieder zusammenzukommen. Don Quijote ist schließlich derjenige, der das Happy End bringt. Unser idealistischer und leichtsinniger Sterndeuter trifft im Traum Amor, seine geliebte Dulcinea und die Königin der Dryaden in einer fantastischen Szene. Unser Held erkennt, dass er für die beiden Liebenden sprechen muss und ermöglicht so ihre Vereinigung.
Das Stück steht in der Tradition der Romantik, dank der vielen pantomimischen Szenen und Charaktertänze. Solisten und Corps de ballet treten in verschiedenen Gruppenteilen und Pas de deux auf. Hispanische Kostüme und hektische Tänze wie Zingara, Jota und Morena sorgen für ein heiteres und fröhliches Stück.
Presse spricht darüber
„Es mag überraschen, dass der selbsternannte Ritter von La Mancha Kobborg zu seiner Rückkehr zum Ballett inspiriert hat, doch seine neue Inszenierung von Don Quijote für das Yacobson-Ballett in St. Petersburg ist ein weiteres Zeugnis für die Stärke seiner kreativen Vision. Kobborg hat das Werk dekonstruiert; er hat die Bausteine der Erzählung durcheinander gebracht, bevor er sie in einem Meisterwerk der Ausgewogenheit wieder zusammengesetzt hat, das erkennbar traditionell bleibt, aber auch erfrischend neu ist.“
Graham Watts, Dance Tabs

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