Calendrier de la saison
Oktober 2022
- 11 : Épinal (FR) - Pénélope
Januar 2023
- 05 : Annecy (FR) - Pénélope
- 06 : Annecy (FR) - Pénélope
- 13 : Paris (FR) - Pénélope
- 14 : Paris (FR) - Pénélope
- 15 : Paris (FR) - Pénélope
- 20 : Paris (FR) - Pénélope
- 21 : Paris (FR) - Pénélope
- 22 : Paris (FR) - Pénélope
Februar 2023
- 22 : Esch-sur-Alzette (LU) - Pénélope
- 10 : Caen (FR) - Pénélope
März 2023
- 16 : Dieppe (FR) - Pénélope
- 22 : Grenoble (FR) - Pénélope
- 23 : Grenoble (FR) - Pénélope
Mai 2023
- 16 : Le Havre (FR) - Pénélope
- 17 : Le Havre (FR) - Pénélope
Penelope
Choreografie: Jean-Claude Gallotta
mit Axelle André, Naïs Arlaud, Alice Botelho, Ibrahim Guetissi, Fuxi Li, Bernardita Moya Alcalde, Clara Protar, Jérémy Silvetti, Gaetano Vaccaro und Thierry Verger
Musik: Noémi Boutin mit Géraldine Foucault und Marie Nachury, Sophie Martel, Antoine Strippoli
Choreographie-Assistent: Mathilde Altaraz
Texte und Dramaturgie: Claude-Henri Buffard
Bühne- und Lichtdesign: Manuel Bernard
Licht-Assistent: Benjamin Croizy
Kostümedesign: Chiraz Sedouga
Filmsequenzen von: Paul Callet
und interpretiert von: George Mac Briar und Béatrice Warrand
mit den Stimmen von: Dominique Laidet und Béatrice Warrand
Erstellt in 2022
Aufführungsdauer: 75 Minuten
Nach der Neufassung des Ulysses erweitert Jean-Claude Gallotta seinen Blick auf das homerische Epos, um es aus der Sicht der Penelope zu betrachten. Der Wunsch ist es, die Neuerfindung der Figur in ihrem neuen Status als schützende Vertreterin aller Frauen zu begleiten.
Das Ballett Penelope spiegelt das weiße Ballett Ulysses wider. Es ist in gewisser Weise ein schwarzes Ballett, das mit den Rhythmen und Nuancen spielt, die diese „Farbe“ enthält. Das Stück erforscht die Architektur des Raumes und interpretiert Symmetrie, Perspektive, Ensemble-Schritte, Ein- und Ausgänge im Stil von Gallotta neu, mit sinnlichen Impulsen, fleischlichen Verflechtungen, ironischen Ablösungen und frechem Nasebohren.
Presse spricht darüber
„Es gibt immer diese Freude am Tanzen, diesen Jubel, den Raum ohne Zwang zu durchqueren, diese Rennen, aus denen kleine schelmische Sprünge hervorgehen. Gallottas Tanz scheint unveränderlich am Ort der Bewegung zu verharren, bestehend aus gut entwickelten Ensembles, sehr verschlungenen Duetten, Körpern, die sich in ihren Unterschieden vermischen…“.
Nathalie Yokel, La Terrasse
Im Repertoire
Day Dreamers
Für Day Dreamers hat Jean-Claude Gallotta den Musiker Rudolph Burger getroffen, einen Entdecker neuer Klangräume. In seinem Werk vermischt er Rockmusik mit Philosophie und schafft so eine wunderbare Alchemie zwischen der Elite und dem Volk.
Ulysses
Jean-Claude Gallotta kehrt zu seinem emblematischen „weißes Ballett" von 1981 zurück. Dieses Werk wurde im Laufe von fast vierzig Jahren in mehreren Versionen aufgeführt, darunter die berühmten Variations d'Ulysse, die 1995 in das Repertoire des Balletts der Pariser Oper aufgenommen wurden.

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