Calendrier de la saison

Juli 2022

  • 03 : Sfântu Gheorghe (RO) - TRACES

Januar 2023

  • 24 : Tilburg (NL) - TRACES

Februar 2023

  • 17 : Gand (BE) - TRACES
  • 18 : Gand (BE) - TRACES

März 2023

  • 10 : Mayence (DE) - TRACES
  • 11 : Mayence (DE) - TRACES
  • 20 : Amsterdam (NL) - TRACES Annulé
  • 29 : Stockholm (SE) - TRACES
  • 30 : Stockholm (SE) - TRACES
  • 31 : Stockholm (SE) - TRACES

April 2023

  • 01 : Stockholm (SE) - TRACES

Mai 2023

  • 20 : Sfântu Gheorghe (RO) - TRACES
  • 21 : Sfântu Gheorghe (RO) - TRACES
  • 25 : Prague (CZ) - TRACES
  • 26 : Prague (CZ) - TRACES
  • 27 : Prague (CZ) - TRACES
  • 28 : Prague (CZ) - TRACES

Juni 2023

  • 28 : Novi Sad (RS) - TRACES
  • 29 : Novi Sad (RS) - TRACES
  • 30 : Novi Sad (RS) - TRACES

TRACES

Choreografie und Regie: Wim Vandekeybus
Musik: Trixie Whitley, Shahzad Ismaily, Ben Perowsky und Daniel Mintseris
Gitarre: Marc Ribot
Erstellt in 2019
Aufführungsdauer: 105 Minuten

Im TRACES, Wim Vandekeybus kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Er geht zurück zu den Intuitionen, die die Geburtsstätten seiner Erkundungen sind. Zum Drama der Leidenschaften und Instinkte. Zum Spiel der Energien und Intensitäten.
In der überwältigenden Natur Rumäniens, wo noch die letzten Urwälder Europas zu finden sind, sucht Vandekeybus nach Spuren, die älter sind als der Mensch oder seine Erinnerung. Er sucht nach „der inneren Geschichte“, der Geschichte, die sich im Berghang oder im Talhang der Sprache entfaltet und nur durch die Impulse der Musik und des Tanzes wiedergegeben werden kann.
Es ist die Entdeckung der Spuren der Natur, die der Körper vergessen hat. Der Überlebensinstinkt in Momenten des Risikos und der Gefahr. Wie viel Natur steckt noch im Menschen? Wie viel Animalisches steckt noch in ihm?
Zehn Tänzer*innen tanzen zur Originalmusik einer Komposition von Trixie Whitley, Shahzad Ismaily, Ben Perowsky und Daniel Minsteris, die mit dem Special Guest Marc Ribot an der Gitarre neu aufgenommen wurde.

Presse spricht darüber

„Diese intensive Performance ist übervoll von starken Bildern und wunderschönen Landschaften, die noch lange Zeit resonieren, nachdem die Lichter ausgegangen sind. Es sind jedoch die körperliche Energie und die Vitalität in ihrer pursten Form, welche die gesamte Kompanie unter Beweis stellt und einen wirklich ins Staunen versetzen. Die Einfachheit und Ungezwungenheit, mit denen die Tänzer*innen Hebefiguren, Sprünge und Balancierfiguren ausführen, kann Sie ohne weiteres glauben lassen, dass diese Choreografie kinderleicht wäre. […] Die Tänzer*innen erfüllen jede Schrittfolge mit einer Kraft und einer Flinkheit, dass sie Sie gegen Ihren Willen in Atem halten.“

Louise Lewis, British Theatre Guide

Im Repertoire