Calendrier de la saison

November 2023

  • 07 : Thessalonique (GR) - Dance Me
  • 08 : Thessalonique (GR) - Dance Me
  • 11 : Athènes (GR) - Dance Me
  • 12 : Athènes (GR) - Dance Me
  • 16 : Bucarest (RO) - Dance Me
  • 17 : Bucarest (RO) - Dance Me
  • 22 : Béziers (FR) - Dance Me
  • 25 : Les Sables-d'Olonne (FR) - Dance Me
  • 28 : Perpignan (FR) - Dance Me
  • 29 : Perpignan (FR) - Dance Me

Dezember 2023

  • 02 : Santander (ES) - Dance Me
  • 05 : San Sebastian (ES) - Dance Me

Mai 2024

  • 15 : San Diego (US) - Dance Me
  • 17 : Irvin (US) - Dance Me

Dance Me - Musik von Leonard Cohen

Originalidee: Louis Robitaille
Dramaturgie und Bühnenregie : Éric Jean
Choreografie : Andonis Foniadakis, Annabelle Lopez Ochoa und Ihsan Rustem
Musikdirektion : Martin Léon
Sounddesign : Alexis Dumais
Bühnenbild und Requisitenbau : Pierre-Etienne Locas
Technische Leitung festlegen : Alexandre Brunet
Lichtdesign und Produktion : Cédric Delorme-Bouchard und Simon Beetschen
Video-Design : HUB Studio – Gonzalo Soldi, Thomas Payette und Jeremy Fassio
Kostümdesign : Philippe Dubuc
Kostümherstellung : Anne-Marie Veevaete
Assistenz Bühnenregie : Elsa Posnic
Tontechniker : Guy Fortin

Erstellt in 2017
Aufführungsdauer: 80 Minuten

Dance Me ist eine exklusive Darstellung, die vom umfangreichen Werk des aus Montréal stammenden Dichters, Künstlers und Liedermachers Leonard Cohen inspiriert ist. Diese fesselnde Hommage an den berühmten Künstler, die von Cohen zu Lebzeiten genehmigt wurde, beschwört die großen Zyklen der Existenz herauf, wie sie in Cohens tiefsinniger Musik und seinen Gedichten beschrieben werden. Mit der choreografischen Gestaltung des Abends wurden drei Personen mit internationalem Renommee und ganz unterschiedlichen Stilen und Persönlichkeiten beauftragt: Andonis Foniadakis, Annabelle Lopez Ochoa und Ihsan Rustem. Entstanden ist eine mächtige, vielschichtige Welt, die dem Werk des berühmten Montrealer Dichters entspricht. Ein Team von renommierten Theaterfachleuten kombiniert in Dance Me Effekte des Schauspiels, des Bühnenbilds, der Musik, der Dramaturgie und der Choreografie, um dem berühmtesten Sohn von Montreal Ehre zu erweisen.

Presse spricht darüber

„Drei internationale Choreograf*innen […], vierzehn außergewöhnliche Tänzer*innen, eine herrliche Inszenierung mit wunderbarer Beleuchtung von Éric Jean, berührendem Videomaterial und tausend spektakulärer Effekte […] Eine wahrlich einfallsreiche und höchst elaborierte Inszenierung machen dieses komplexe und facettenreiche Werk zu einem Genuss für die Augen und einem Wohl für die Ohren.“

Sophie Jama, Huffingtonpost

Im Repertoire