Calendrier de la saison

September 2023

  • 09 : Helsinki (FI) - BIRGET; Ways to deal, ways to heal

Oktober 2023

  • 04 : Trondheim (NO) - BIRGET; Ways to deal, ways to heal
  • 05 : Trondheim (NO) - BIRGET; Ways to deal, ways to heal
  • 21 : Bergen (NO) - BIRGET; Ways to deal, ways to heal
  • 22 : Bergen (NO) - BIRGET; Ways to deal, ways to heal
  • 27 : Bodø (NO) - BIRGET; Ways to deal, ways to heal

November 2023

  • 15 : Göteborg (SE) - BIRGET; Ways to deal, ways to heal
  • 26 : Cannes (FR) - BIRGET; Ways to deal, ways to heal

Februar 2024

  • 06 : Umeå (SE) - BIRGET; Ways to deal, ways to heal
  • 09 : Stockholm (SE) - BIRGET; Ways to deal, ways to heal
  • 10 : Stockholm (SE) - BIRGET; Ways to deal, ways to heal

But Then, We’ll Disappear (I’d Prefer Not To)

Choreografie: Frédérick Gravel
Musik: Philippe Brault
Kostümedesign: Indrani Balgobin
Assistentin für Choreographie: Jamie Wright
Lichtdesign und Originalmusik: Frédérick Gravel
Erstellt in 2021
Aufführungsdauer: 75 Minuten

Der Kanadier Frédérick Gravel ist dafür bekannt, dass er die Strukturen der Choreografie auf den Kopf stellt und oft Elemente der Rock- und Performance-Kunst in seinen Ausdruck einbezieht. Als Teil der Künstlergemeinschaft von Montreal hat er sich zu einem der führenden Vertreter des neuen kanadischen Tanzes entwickelt.
Für ihn entsteht die Performance erst in der Begegnung zwischen Menschen. Die Bühne wird zum Schauplatz eines künstlerischen und sozialen Experiments, bei dem Figuren im Kampf gegen ihre eigenen Muster aufgebaut und wieder ausgelöscht werden. Dieser Widerstand ist zugleich tragisch und schön.
Hinter dem Titel But Then, We’ll Disappear (I’d Prefer Not To) verbirgt sich der Wunsch, die Rolle des Einzelnen in einer Welt voller Widersprüche zu betonen, in der Schuld und Freude zwei Seiten derselben Medaille sind.

„Ich betrachte eine choreografische Idee als eine Melodie, und meine Arbeiten lassen sich mit einem Konzert vergleichen. Ich mache Musik mit Hilfe des Tanzes. Man könnte sagen, dass ich Zeilen komponiere, die die Tänzer mit ihrer eigenen Stimme und in ihrer eigenen Tonart vortragen.”
Frédérick Gravel

Presse spricht darüber

„[…] Gravels ungezwungenes Spiel mit den Konventionen zeigt sich bereits hier – Teile des Bewegungsrepertoires scheinen dem modernen Tanz und dem Jazz entnommen zu sein, werden aber auf stilistische Art und Weise ausgeführt. Es ist dynamisch und groß und macht auch noch Spaß zuzusehen…”

Judith Dybendal, Scenekunst

Im Repertoire