BUSK
Choreografie: Aszure Barton
Musik: V. De Moraes, August Soderman, Ljova Moondog, Damiel Bélanger, Camille Saint Saëns, David Wikander
Beleuchtung und Bühnenbild: Nicole Pearce
Kostüme: Michelle Jank
Assistentin der Choreografin: Jonathan E. Alsberry
Erstellt 2009 – Dauer 28 Min
BUSK, dessen rätselhafter Titel sowohl aus dem Spanischen (buscar bedeutet “suchen”) als auch aus dem Englischen (street performance) stammt, lädt uns ein, die Zerbrechlichkeit, Zartheit und Widerstandsfähigkeit des menschlichen Wesens zu schätzen. Mit der Kraft des Kollektivs führen die Tänzerinnen und Tänzer komplexe choreografische Strukturen auf, die alle Facetten ihres Körpers und ihres Geistes einbeziehen, auf der Suche nach wahrer Weisheit.
Strong
Choreografie: Sharon Eyal
Co-Choreografie: Gai Behar
Musik: Ori Lichtik
Szenografie: Sharon Eyal & Gai Behar
Lichter: Alon Cohen
Kostüme: Rebecca Hytting
Erstellt 2019 – Dauer 45 Min.
Zu einem Techno-Soundtrack, der sich mit Schlagzeug und Bass abwechselt, werden die siebzehn gebannten Tänzerinnen und Tänzer in nervösen, aber dennoch leichten und geschmeidigen Bewegungen magnetisch angezogen. Sharon Eyal hebt die kollektive Kraft als Quelle von Angst, Einsamkeit und Widerstandskraft hervor. Ein gemeinsames Vergnügen, das manchmal aus dem Schmerz resultiert, oder aus dem Vergnügen, mit derselben Kraft für dieselben Ziele zu kämpfen.
Im Repertoire
Skid & THR(O)UGH
Zwischen der Vertikalen und der Horizontalen oszillierend wird Skid auf einer zu 34 Grad geneigten Plattform vorgestellt, die unmittelbar in den Orchestergraben hinabsinkt.
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